Einsatz des Übersetzungsprogramm deepl auf dem smartphone
Standen Sie schon einmal vor dem Problem, dass Ihnen jemand etwas sagen oder erklären wollte und Sie nichts verstanden, weil sie der Sprache nicht mächtig waren? Sicherlich geht es vielen Deutschen in Euronat so, die sich mit Franzosen nur schwer oder mit "Händen und Füßen" in französisch unterhalten können. Schwierig wird es dann, wenn es sich um Fachausdrücke handelt.
Nun könnte man ja sagen: "wenn ihr jahrelang in Euronat ein Haus habt, dann wäre sicherlich auch Zeit gewesen französisch zu lernen". Gut gesagt, ABER
da denke ich an den Ausspruch: "was Hänschen nicht lernt, lernt Hans auch nicht mehr". Und seien wir ehrlich im Alter ist es bedeutend schwerer Neues hinzuzulernen und zu behalten.
Hier haben sich mit der Entwicklung neue Möglichkeiten aufgetan. So kann man mit einem Computer z.B. über ein Übersetzungsprogramm Texte übersetzen lassen. Das Ergebnis ist – je nach verwendetem Programm - mal mehr, mal weniger gut. Gute Erfahrung haben wir mit dem Übersetzungsprogramm "deepl" gemacht. Aber was macht man, wenn man beispielsweise in der Autowerkstatt steht und der Meister erklärt einem in bestem französisch was am Auto zu reparieren ist - und man versteht nur nichts oder nur Bruchstücke. Hier kann ein Mobilfunk Telefon (smartphone) sehr hilfreich sein, denn
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Man ruft den
deepl translator
im Internet auf und statt den Text einzutippen, spricht man ihn einfach (moderne Spracherkennung macht‘s möglich – Symbol Mikrofon neben der Tastatur). Anschließend die Zielsprache wählen und kurz darauf wird der übersetzte Text angezeigt.
Worauf allerdings zu achten ist: die Übersetzung kann nur dann richtig funktionieren, wenn die Worte der Ausgangssprache richtig erkannt wurden. Und dass Fehlübersetzungen herauskommen, sollte man wissen – denn bislang ist kein Programm 100% perfekt – aber es kann eine gute Hilfe sein. Ja; und einen Internet- oder WLAN Zugang muss man auch haben.