Rettungsdrohnen im Testbetrieb
Seit letztem Jahr sind Rettungsdrohnen testweise in der Region im Einsatz. Eine davon ist in Lacanau stationiert. Sie sollen den sauveteurs pompiers helfen, in Not geratene Menschen schnell und punktgenau mittels einer selbstaufblasenden Rettungsboje zu sichern und z.B. für den Rettungshelikopter Ortungsdaten des Verunfallten zu erfassen.
Die Drohne wird derzeit vom Hersteller zu Testzwecken kostenfrei überlassen. Derzeit soll das Gerät 20.000 € kosten.
Auch wenn die Strandüberwachung am Euronat sehr aufmerksam ist und professionell arbeitet, wäre der Einsatz eines solchen Gerätes auch an unserem Strand hilfreich, zumal nicht nur ältere Menschen, sondern auch Familien mit Kindern den Strandabschnitt nutzen. Zudem gehen viele Strandbesucher auch an den als gesperrt markierten Strandbereichen ins Wasser und bringen sich in Gefahr.
Unter diesem Aspekt kann man sich überlegen, ob das Geld, das bisher und auch noch weiterhin von den IFE Oberen für einen sinnlosen Rechtsstreit ausgegeben wird, nicht sinnvoller in ein solches Gerät investiert wäre.
Sicherheit geht uns alle an. Investition in verbesserte Sicherheit ist auch eine Methode der Interessenvertretung, für die IFE ursprünglich angetreten war.
19.08.2017 WD